Baubetreuung Brandschutz in Freiburg
Baubetreuung Brandschutz ist Ihr Thema? Unser Bauingenieurbüro in der Region Freiburg betreut Hauseigentümer, Immobilienkäufer und Bauwillige bei allen Problemen rund um die Bereiche Energetische Sanierung, Wohnungskauf, Hausbau, Baubegleitung und Baukontrolle im Raum Freiburg. Zusätzlich sind wir Fachleute auf den Gebieten Radon, Schadstoffmessung, Schimmelbegutachtung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns telefonisch unter:
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Eine geschulte Baubetreuung bekommen Sie von unserem Bauberatungsbüro
Besonders viele Bauwillige stecken oftmals ihr komplettes Kaptial in die Erstellung von den eigenen vier Wänden und nehmen dabei für gewöhnlich eine über mehr als zwanzig Jahre gehende Überschuldung auf sich. Um womöglich Kosten zu reduzieren und um scheinbar persönliche Fehlschritte zu verhindern, entwickeln etliche Bauherren gegenwärtig nicht mehr mit einem selber bestimmten Architekten, sondern kaufen am liebsten ein schlüsselfertiges Eigenheim. Das ist gelegentlicht mit Gefährlichkeiten verbunden und kann am Ende bedeutend mehr kosten als ein auf übliche Weise erstelltes Familienheim.
Wer beim Bau eines schlüsselfertigen Gebäudes keine bösen Probleme erleben möchte, der sollte sich in der ersten Stufe einen unparteiischen Bauberater zur Baubetreuung aussuchen. Idealerweise zieht der Häuslekäufer den Bauexperten schon vor Vertragsunterzeichnung hinzu, weil die meisten Bauverträge beinhalten Haken, die der Bauherr als in der Regel Laie nicht in ihrer Bedeutung sieht.
Vertragsprüfung ist ein zwingender Teil der Baubetreuung
Zur Info: Nach Forschungen einer Verbraucherschutzorganisation für Bauherren fehlen bei gut zwei Dritteln restlos aller aktuell üblichen Hausbauverträge zwingende Planungsleistungen. In kaum der Hälfte sämtlicher in der Baubetreuung geprüften Fälle probierten Baufirmen, wichtige Bauleistungsbeschreibungen im Vertrag zu ignorieren und danach zusätzlich auf die Rechnung zu setzen.
Ebenfalls erfüllt der Kostenplan in gut 64% jeder geprüften Fälle nicht dem Baufortschritt; beinahe 66 Prozent der Bauherren überweisen unfreiwillig Vorauszahlung - und verlieren im Falle der Insolvenz des Bauunternehmers im Schnitt 21.300 Euro. Augenfällige Probleme, die sich ausschließlich durch frühe und konsequente Baubetreuung innerhalb der langen Planungs- und Bauzeit vorbeugen lassen.
Baubetreuung hilft zusätzlich bei der Kontrolle von Nachbesserungen
Da es sich bei den Entwürfen der Anbietern von schlüsselfertigen Häusern um Offerten handelt, darf der Häuslebauer den Vertrag auf keinen Fall leichtfertig abschließen, sondern erst vom neutralen Sachverständigen und Bauberater dezidiert beurteilen lassen. Jeder vertragliche Entwurf ist verhandlungsfähig. Nachbesserungen sollten immer machbar sein." Unser Sachverständige hilft auf Wunsch dabei. Stellt sich die Baufirma stur, befürwortet der erfahrene Bauherrenberater nachdrücklich vom Vertragsabschluss Abstand zu nehmen.
Vorbeugen treffen lohnt sich: Denn wer ohne die Begleitung durch einen Bauherrenberater mit dem Bauen beginnt, der muss nach kontinuierlicher Erfahrung im Laufe des Baufortgangs im Durchschnitt 25.500 Euro für Fehler und Folgekosten nach- oder extra bezahlen. "Alle Details, die nicht im Bauvertrag fixiert sind, aber für ein Schlüsselfertighaus erforderlich sind, schlagen hier zu Buche", entwirft der Sachverständige die Schrierigkeit zahlreicher Bauherren. "Diese plötzlichen Zahlungen entsprechen immerhin ca. zehn Prozent der durchschnittlichen Baukosten - oder dem Gegenwert eines Mittelklassewagens", beschreibt Thomas Penningh. Eine schreckliche Erschütterung, die viele monetär nicht stemmen können und die sich mit frühzeitiger Baubetreuung hätten vermeiden lassen.
Brandschutz ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor
Präventiver Brandschutz bewahrt Sie und Ihre Familie vor einem Feuerschaden! Etwa 800 Personen versterben jedes Jahr in Deutschland bei Wohnungs- und Hausbränden. Ca. 5.500 Opfer werden sogar schwer verletzt. Experten beziffern den Schaden, der bei zusammen zirka 240.000 Bränden entsteht, auf rund 3 Mrd. Euro. Dieses erklärt, wie bedeutend ein guter Brandschutz sein kann. Besonders private Bauwillige sollten deutlich mehr auf den vorbeugenden Brandschutz Rücksicht nehmen, damit man später nicht sein blaues Wunder erlebt.
Vorbeugender Brandschutz startet bereits bei der Planung. Unsere Bundesländer haben das in ihren jeweiligen Landesbauordnungen geregelt, allerdings jeweils etwas anders. Planer sollten bei der Planung iner Immobilie sichere Baustoffe und Konstruktionsarten zur Anwedung bringen, Fluchtwege für die Bewohner berücksichtigen und Zufahrten für Feuerwehr - und Rettungsfahrzeuge ermöglichen. Dem Grunde nach muss bei allen Immobilien die Entstehung eines Brandes und die Ausbreitung von Rauch und Feuer erschwert werden. Die Haftung beim Brandschutz befindet sich im Prinzip immer beim Hausbesitzer. Deshalb sollten sie im Zweifel immer einen unabhängigen Baugutschter aufsuchen, der abklärt, was die Immobilienbesitzer veranlassen, wo und wie sie gegebenenfalls nachbessern müssen.
Ein umfangreicher Brandschutz muss bei jedem Wohn- oder Geschäftshaus ein absolutes Muss sein. Nicht zu Unrecht gelten in der Bundesrepublik Deutschland strenge Bestimmungen. Diese Richtlinien zum Brandschutz beinhalten selbstverständlich auch die diversen Baustoffe sowie die Methoden der Gebäudedämmung.
Damit ein Bauvorhaben auch jeglichen Gesetzen genügt und nur zugelassene Baumaterialien verwendet werden, rät unser Büro allen privaten Bauherren zur sorgfältigen Durchsicht der Bauverträge. Vor allem Hausbauer, die mit Schlüsselfertig-Anbietern und Bauträgern arbeiten, müssen die Leistungsbeschreibungen vor Vertragsabschluss von einem selbst beauftragten Bausachverständigen prüfen lassen.
Als Mindestschutz gilt: ein Rauchmelder im Flur jedes Geschosses des Einfamilienhauses bzw. der Wohnung â und das vom Kellergeschoss bis zum Dachboden. Desweiteren einer in jedem Schlaf- und Kinderzimmer. Weil Qualm grundsätzlich nach oben steigt, müssen die tassengroßen Rauchmelder immer an der Decke montiert werden, stets in der Mitte des Raumes und nie in der Nähe von Lüftungsschächten oder an windigen Stellen. Nur im Bad als auch in der Küche direkt dürfen Bauherren auf Rauchmelder verzichten; Dunst und Dämpfe führen nämlich für gewöhnlich zu fehlerhaften Auslösern.
Brandschutz bei einem Altbau
Sie müssen ein älteres Wohnhaus z.B. energetisch sanieren? Ein Thema, das in diesem Zusammenhang ganz sicher bedacht werden muss, ist der Brandschutz. Auch bei der Modernisierung von einer Bestandsimmobilie sind alle Faktoren für einen präventiven Brandschutz zu berücksichtigen. Die Themen Brandschutz und energetische Sanierung gehören untrennbar zusammen. Die perfekteste Sanierung ist wertlos, wenn der Brandschutz nicht bedacht wird und ein Brandrisiko bestehen bleibt. Sämtliche verarbeiteten Dämmstoffe müssen auf alle Fälle den Erfordernissen vom Brandschutz genügen. Je nach Größe des Gebäudes und Bauart können verschiedene Arten der Isolierung ratsam sein. Die Art und Weise der verwendeten Dämmung sollte abhängig vom jeweiligen Gebäude gemacht werden. Material und Methode haben schließlich auch direkten Einfluss auf den entsprechenden Brandschutz. Bei einer Begehung unmittelbar vor Ort kann rasch bestimmt werden, welche Art der Isolierung und damit auch vom Brandschutz als geeignet erscheint.
Zu allen Fragen zum Themengebiet Brandschutz stehen Ihnen unsere erfahrenen Experten gerne zur Verfügung. Seit langen Jahren sind wir Ihr erfahrener Ansprechpartner für die energetische Sanierung von Gebäuden, was selbstverständlich den Brandschutz umfasst. Wir verfügen über hervorragende Einblicke, wenn es um das Thema Brandschutz geht. Melden Sie sich bitte bei uns, wir beraten Sie fachkundig und persönlich, immer bestmöglich auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Leben in Freiburg
Freiburg liegt im Breisgau und ist mit ca. 220.000 Anwohnern nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und damit auch die südlichste einwohnerstarke Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Regierungspräsidium Freiburg sowie des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Zusammen mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Kreis Emmendingen bildet sie die (Wirtschafts-)Region Freiburg mit in Summe ca. 630.000 Anwohnern. Sie findet man in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein mit circa 6 Mio. Bewohnern.
Neue Baugebiete im Breisgau
Der Hochschwarzwald gehört zu den beliebten Gegenden in der Bundesrepublik.
Neubaugebiete in dieser Gegend sind limitiert. Innerhakb der Grenzen von Freiburg sind die Grundstückspreise mittlerweile so teuer, dass ein einfaches Grundstück in normaler Größe nicht mehr erschwinglich ist. Mögliche Neubauviertel bieten daneben auch die in der Nähe zu findenden Gemeinden von Freiburg wie beispielsweise Günterstal, Horben, Merzhausen, Au, Littenweiler, Vörstetten, Heuweiler, Kirchzarten, Gundelfingen, Denzlingen, Stegen, Glottertal, Tiengen, March, Munzingen und Gottenheim.
Neue Bebauungsalternativen bieten sich in alten Industriebrachen. Solche Areale werden gerade in Lörrach, Lahr, Freiburg, Müllheim, Bad Säckingen, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, Weil am Rhein und den entsprechenden Nachbarorten bereit gestellt.
Bezahlbare gebrauchte Bausubstanz besichtigen potentielle Immobilienkäufer in fast allen Gemeinden. Dort gestatten zeitgemäße Ortsbausatzungen die Verdichtung, nicht selten kann auch in der zweiten Reihe gebaut werden, auf sog. Hinterliegerflächen.
Einige interessante Informationen über Freiburg
Das Geschlecht der Zähringer bauten 1091 auf dem Schlossberg eine Burg und gaben Freiburg 1120 das Markt- und Stadtrecht. Nach dem Aussterben der Zähringer kamen die Grafen von Freiburg als Stadtherren, derer sich die Einheimischen durch Freikauf und Anschluss an das Haus Habsburg nach rund 150 Jahren entledigten. Erst um 1800 endete die österreichische Zeit, als die Stadt Freiburg und der gesamte Breisgau wegen des Pressburger Friedens badisch wurden.
Die Altstadt mit dem Münster und den für Freiburg charakteristischen Bächle ist Ziel von jährlich beinahe 3 Mio. Besuchern. Freiburg nennt man das Tor zum Schwarzwald und ist für ihr sonnenscheinreiches Klima bekannt. Freiburg verfügt über 28 Stadtteile, die überwiegend aus statistischen Gründen in 42 Stadtbezirke gegliedert sind. In den bei der Kreisreform des einstmaligen Landkreises Freiburg eingegliederten Stadtteilen Lehen, Kappel, Ebnet, Hochdorf, Munzingen, Opfingen, Tiengen und Waltershofen wurde die Ortschaftsverfassung eingeführt.
Die folgenden Städte und Gemeinden liegen in der Nachbarschaft von Freiburg: Kirchzarten, Glottertal, Gundelfingen, Stegen, Vörstetten, Bollschweil, Horben, Oberried (Breisgau), Merzhausen, Münstertal/Schwarzwald, Breisach am Rhein, Schallstadt, Krozingen, Ebringen, Umkirch, Gottenheim, March und Merdingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sowie Vörstetten, das im Kreis Emmendingen zu finden ist.
Neuer Wohnraum in Freiburg
Derzeitige Neubaugebiete in Freiburg existieren beispielsweise hier: Kleineschholz, Im Storchengarten, Kronenmattenstraße, Im Metzgergrün, Zähringen Nord, Uffhauserstraße und zudem das Nebaugebiet Höhe in Zähringen.
Erfahrene Bauherrenberater in Freiburg
Unser Bauherren-Beratungsbüro in Bernau ist für Eigenheimbesitzer ebenfalls in
Breisach,
Lörrach,
Waldshut-Tiengen,
Emmendingen zuständig. Als Bausachverständiger steht Ihnen Marc Ellinger zur Verfügung. Er ist Bauingenieur voller Leidenschaft und hat eine langjährige Berufserfahrung in der Bauleitung, Projektentwicklung und Projektkoordination bzw. als Bausachverständiger. Die aus seiner Arbeit als Baugutachter sowie vielen Weiterbildungen gewonnenen Kenntnisse versetzen ihn in die Lage, als Bausachverständiger anfallende Pannen beim Hausbau oder Hauskauf qualifiziert anzugehen, private Bauherren oder Hauskäufer in Freiburg all umfassend zu beraten und sie vor ungünstigen Entscheidungen und Nachteilen zu bewahren.