Baubetreuung Brandschutz in Waldshut-Tiengen
Baubetreuung Brandschutz ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau betreut Bauherren, Eigentümer und Käufer einer Immobilie zu allen Belangen rund um Neubau, Haussanierung, Immobilienkauf, Schadensbewertung und Baugutachtung. Zudem sind wir Profis auf den Gebieten Schimmelbegutachung, Energetische Sanierung, Schadstoffmessung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns telefonisch unter:
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Eine versierte Baubetreuung ist ihr Geld wert
Etliche Bauherren stecken oftmals ihr gesamtes Kaptial in den den Traum von einer eigenen Immobilie und nehmen dabei in aller Regel eine über 20 oder 30 Jahre laufende Verschuldung in Kauf. Um am Ende Unkosten zu reduzieren und um womöglich persönliche Fehlschritte zu vermeiden, planen etliche Bauherren heutzutage nicht mehr mit einem eigens beauftragten Architekten, sondern erwerben am liebsten ein schlüsselfertiges "Traumhaus". Das ist ab und zu mit Problematiken verbunden und kann am Ende sehr viel mehr kosten als ein traditionell entworfenes Bauvorhaben.
Wer beim Bau eines schlüsselfertigen Hauses keine negativen Probleme haben will, der sollte sich als ersten Schritt einen neutralen Bauberater zur Baubetreuung aussuchen. Wenn möglich zieht der Einfamlilienhauskäufer den Bauexperten längst vor Vertragsabschluss hinzu, weil die meisten Hausbauverträge haben Hinterhalte, die der Bauherr als in der Regel Nichtfachmann nicht identifiziert.
Vertragsprüfung ist ein zwingender Bestandteil der Baubetreuung
Übrigens: Nach Studien einer Bauherren-Schutzorganisation fehlen bei gut zwei Dritteln jedes in dieser Zeit üblichen Neubaukontrakte entscheidende Planungsleistungen. In kaum der Hälfte sämtlicher in der Baubetreuung geprüften Fälle versuchen Baufirmen, zwingende Bauleistungsbeschreibungen im Bauvertrag zu umgehen und nachträglich ferner extra zu berechnen.
Zusätzlich entspricht der Kostenplan in ungefähr 64 Prozent jeglicher geprüften Fälle nicht dem Baufortschritt; annähernd 65% der Bauherren überweisen notgedrungen Vorauszahlung - und verlieren im Falle der Konkurs des Bauunternehmers durchschnittlich 21.300 Euro. Extrem Probleme, die sich lediglich durch frühzeitige und konsequente Baubetreuung während der gesamten Planungs- und Bauzeit verhindern lassen.
Baubetreuung hilft auch bei der Begutachtung von Fehlerbehebungen
Da es sich bei den Vertragsmustern der Schlüsselfertigbauunternehmen um Angebote handelt, sollte der Häuslebauer den Vertragsentwurf keinesfalls unüberlegt unterzeichnen, sondern erst vom produktneutralen Sachverständigen und Bauherrenberater gründlich untersuchen lassen. Jeder Vertragsentwurf ist verbesserbar. Korrekturen sollten stets realisierbar sein." Unser Bauherrenberater hilft auf Wunsch gerne. Stellt sich die Baufirma stur, empfiehlt der versierte Sachverständiger dringend vom Vertragsabschluss Abstand zu nehmen.
Vorsorge treffen lohnt sich: Denn wer ohne die Hilfe durch einen Bauspezialist mit dem Bauen beginnt, der muss nach kontinuierlicher Erfahrung im Laufe des Baufortgangs im Durchschnitt 25.500 Euro für Makel und Folgekosten nach- oder zusätzlich zahlen. "Zahlreiche Einzelheiten, die nicht im Bauvertrag stehen sind, aber für ein Schlüsselfertighaus nötig sind, schlagen hier zu Buche", skizziert der Sachverständige die Schrierigkeit etlicher Bauherren. "Diese unangemeldeten Aufschläge entsprechen freilich rund zehn Prozent der durchschnittlichen Baukosten - oder dem Wert eines Mittelklassewagens", beschreibt Thomas Penningh. Eine schreckliche Erschütterung, die manche geldmäßig nicht buckeln können und die sich mit zeitiger Baubetreuung hätten vermeiden lassen.
Brandschutz ist ein wichtiges Thema für jedes Bauprojekt
Präventiver Brandschutz rettet Leben! In etwa 800 Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik bei Haus- und Wohnungsbränden. Annähernd 5.500 Opfer von Bränden werden zum Teil schwer verletzt. Branchenkenner kalkulieren den Schaden, der bei zusammen gut 240.000 Bränden entsteht, auf etwa drei Milliarden Euro. Dieses zeigt eindeutig, wie wichtig ein guter Brandschutz sein kann. Vor allem private Bauwillige müssen noch viel mehr auf den vorbeugenden Brandschutz ein Augenmerk richten, damit man später nicht sein blaues Wunder erlebt.
Präventiver Brandschutz startet bereits bei der Planung des Hauses. Die einzelnen Bundesländer haben das in ihren jeweiligen Landesbauordnungen geregelt, allerdings nicht einheitlich. Planer müssen bei der Planung eines Wohnhauses geeignete Baumaterialien und Konstruktionsweisen wählen, Fluchtwege für die Insaasen einplanen und die Zuwegung für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge vorsehen. Prinzipiell müsste bei allen Immobilien die Entwicklung eines Brandes und die Ausdehung von Feuer und Rauch verhindert werden. Die Haftung beim Brandschutz befindet sich eigentlich immer beim Hausbesitzer. Daher sollten sie wenn es geht auch immer einen freien Gutachter aufsuchen, der klärt, was die Eigentümer beauftragt haben, wo und wie sie gegebenenfalls optimieren müssen.
Ein umfangreicher Brandschutz sollte bei jeder Immobilie eine Selbstverständlichkeit sein. Zu Recht gelten in der Bundesrepublik Deutschland strenge Bestimmungen. Diese Richtlinien zum Brandschutz beinhalten selbstverständlich auch die verschiedenen Baumaterialien und die Methoden der Gebäudeisolierung.
Damit ein Bauprojekt auch jeglichen Gesetzen Folge leistet und nur zulässige Baumaterialien genutzt werden, empfiehlt unser Büro allen privaten Bauherren zur sorgfältigen Prüfung der Bauverträge. Vor allem Hausbauer, die mit Bauträgern und Schlüsselfertig-Anbietern arbeiten, sollten unbedingt die Leistungsbeschreibungen vor Vertragsunterzeichnung von einem unabhängigen Bausachverständigen checken lassen.
Als minimale Anforderung gilt: ein Rauchmelder im Flur jedes Geschosses des Wohnhauses und in jeder Wohneinheit â und das vom Kellergeschoss bis zum Spitzboden. Zudem einer in jedem Kinder- und Schlafzimmer. Weil Qualm grundsätzlich aufsteigt, müssen die tassengroßen Rauchmelder stets an der Decke angebracht werden, stets mittig im Raum und niemals in der Nähe von Lüftungsschächten oder an Stellen mit viel Zugluft. Nur im Bad und Toilette als auch in der Küche direkt sollten Bauherren auf Rauchmelder verzichten; Dunstschwaden führen nämlich oftmals zu falschem Alarm.
Brandschutz bei einem älteren Haus
Sie wollen ein älteres Wohnhaus beispielsweise energetisch sanieren? Ein Aufgabenbereich, der dabei besser einbezogen werden muss, ist der Brandschutz. Auch bei der Sanierungsmaßnahme von einem älteren Haus sind sämtliche Kriterien für einen nachhaltigen Brandschutz zu bedenken. Die Themen Brandschutz und energetische Sanierung gehören zwingend zusammen. Die perfekteste Sanierung ist nichts wert, wenn der Brandschutz nicht bedacht wird und ein Brandrisiko besteht. Sämtliche verwendeten Dämmstoffe müssen auf alle Fälle den Erfordernissen vom Brandschutz genügen. Je nach Hausgröße und Bauart können diverse Formen der Isolierung ratsam sein. Die Art und Weise der zu verwendenden Dämmung sollte abhängig vom jeweiligen Baukörper gemacht werden. Material und Methode haben letztlich auch direkten Einfluss auf den individuellen Brandschutz. Bei einer Begehung direkt vor Ort kann schnell bestimmt werden, welche Form der Isolierung und damit auch vom Brandschutz optimal erscheint.
Für Informationen zum Themengebiet Brandschutz stehen Ihnen unsere kompetenten Experten jederzeit zur Verfügung. Seit vielen Jahren sind wir Ihr optimal geschulter Spezialist für die energetische Gebäudesanierung, was natürlich den Brandschutz beinhaltet. Wir verfügen über hervorragende Einblicke, wenn es um Brandschutz geht. Melden Sie sich bitte bei uns, wir beraten Sie sachkundig und persönlich, immer bestmöglich auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.
Fachkundige Hilfestellungen für Immobilienbesitzer in Waldshut-Tiengen
Waldshut-Tiengen (alemannisch Waldshuet-Düenge) ist eine Doppelstadt im Südwesten Baden-Württembergs unmittelbar an der Schweizer Grenze. Sie ist Kreisstadt und zugleich die größte Stadt des Landkreises Waldshut und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die neu geschaffene Stadt Waldshut-Tiengen übertraf zur Gründung die 20.000-Grenze. Darauf stellte die Verwaltung der Stadt einen Antrag auf Ernennung zur Großen Kreisstadt, dem die Landesregierung von Baden-Württemberg mit Wirkung zum 1. Juli 1976 folgte. Auf einem Gebiet von über 77,97 qkm wohnen derzeit um und bei 24.200 Bewohner.
Waldshut-Tiengen befindet sich am Hochrhein. Seine seine Bezirke im Norden ragen in den südlichen Bereich des Schwarzwaldes hinein. Der Kern von Waldshut liegt über 2 Kilometer westlich der Einmündung der Aare in den Rhein, an der Grenze zum Kanton Aargau in der Schweiz. Der Fluss Aare ist der größte Zufluss des Rheins auf seiner gesamten Strecke. Der Ortsteil Tiengen liegt nicht weit der Einmündung der Wutach in den Rhein am Übergang in den Klettgau. Neben der Wutach gibt es noch die Flüsse Schlücht und Steina, die innerhalb der Statgrenzen in die Wutach münden. Aus diesem Grund wurde Tiengen in der Vergangenheit auch als "Viertälerstadt" bezeichnet. Waldshut-Tiengen gehört zum Naturpark Südschwarzwald. Waldshut und Tiengen liegen in naturbedingten engen Lagen, eine grenzenlose Erweiterung der Stadt und neue Baugebiete stößt daher auf geologische Grenzen, so begann man in Waldshut mit Neuerrichtung eines Stadtteiles auf dem Aarberg, in Tiengen auf dem Vitibuck.
Diese Gemeinde und Städte liegen an der Grenze des Stadtgebietes von Waldshut-Tiengen: Albbruck, Dogern, St. Blasien, Dachsberg Küssaberg, Lauchringen, Wutöschingen, Weilheim (Baden), Ühlingen-Birkendorf (allesamt im Landkreis Waldshut) sowie die Orte Görwihl, Full-Reuenthal, Rüßwihl, Leuggern und Tiefenstein.
Gliederung und Stadtteile von Waldshut-Tiengen
Das städtische Gebiet von Waldshut-Tiengen besteht aus den beiden Kernstädten Waldshut und Tiengen/Hochrhein und den im Verlauf der Gebietesreform in diese damaligen Städte eingegliederten einstmaligen 9 Gemeinden
Eschbach, Aichen (mit Gutenburg), Breitenfeld, Detzeln, Krenkingen, Waldkirch (mit Gaiß und Schmitzingen), Gurtweil, Oberalpfen, Indlekofen. Zu Waldshut-Tiengen zählen die Ortsteil Homburg sowie Hasenhof bei Breitenfeld.
Der Landstrich ist landschaftlich sehr ansprechend und ist nicht nur als Heimatort, sondern auch für Ausflügler begehrt. Der Ort Waldshut-Tiengen befindet sich an der Hochrheinbahn zwischen Basel und Schaffhausen. Von Basel kommend erreicht die Strecke zunächst den Ortsteil Waldshut, bevor man durch den Aarbergtunnel den Stadtteil Tiengen am Fuße des Vitibuck erreicht. Über das Steinaviadukt geht es nach Lauchringen und Erzingen(Baden). Von da aus führt die Fahrt weiter nach Schaffhausen und Singen (Hohentwiel).
Das Baugeschehen in Waldshut-Tiengen
Interessante Baugebiete im Bereich Waldshut-Tiengen existieren zum Beispiel hier: Homburg nahe Kadelburg, Bodenäcker in Gurtweil, Baugebiet Hausacker III Oberalpfen, Am Kaltenbach in Tiengen und das Neubaugebiet âBergstadt IIIâ.
In der Gemeinde Ühlingen-Birkendorf gab bzw. finden sich ebenso etliche Neubaugebiete. Hier zu nennen sind Baugebiet Bonndorf, Hofwiesstraße II, Falkenstein in Berau sowie das Baugebiet "Bühlstraße Süd" in Birkendorf.
Bauherrenberatung in Waldshut-Tiengen
Unser Bauberatungsbüro in Bernau ist für Immobilienbesitzern gleichfalls in
Lörrach,
Südbaden,
Waldshut-Tiengen,
Weil am Rhein verantwortlich. Als Bauberater steht Ihnen Marc Ellinger zur Seite. Er ist Bauingenieur voller Leidenschaft und verfügt über eine langjährige Praxiserfahrung bei Projektentwicklung, Projektkoordination und Bauleitung sowie als Baugutachter. Die aus seiner Tätigkeit als Gutachter sowie in unzähligen Weiterbildungen gewonnenen Kenntnisse versetzen ihn in die Lage, als
Bausachverständiger alle anfallenden Vorfälle beim Hausbau oder Hauskauf versiert anzugehen, private Bauherren oder Hauskäufer in Freiburg hinänglich zu betreuen und sie vor ungünstigen Entscheidungen und Nachteilen zu bewahren.