Bauherrenberater in Südbaden

Bauherrenberater Südbaden ist Ihr Thema? Unser Bauingenieurbüro in der Region Freiburg betreut Hauseigentümer, Immobilienkäufer und Bauwillige bei allen Problemen rund um die Bereiche Energetische Sanierung, Wohnungskauf, Hausbau, Baubegleitung und Baukontrolle im Raum Freiburg. Zusätzlich sind wir Fachleute auf den Gebieten Radon, Schadstoffmessung, Schimmelbegutachtung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns telefonisch unter:

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oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter info@bauberatungbernau.de. Vertrauen Sie unserer Erfahrung und unserem starken Netzwerk.

Ein geschulter Bauherrenberater macht sich schnell bezahlt

Zahlreiche Bauherren investieren regelmäßig ihr umfassendes Eigenkapital in den Bau der eigenen vier Wände und überschulden sich dafür für oft mehr als 20 Jahre. Dabei planen immer häufiger Bauherren heute nicht mehr mit einem eigenen Architekten, sondern kaufen ein schlüsselfertiges Haus. Was im Grunde nach niedrigeren Aufwendungen und ein übersehbares geldliches Wagnis aussieht, entpuppt sich oft in der Praxis als das exakte Gegenteil: Flüchtige Leistungsbeschreibungen, unvollständige Immobilienangebote und zu hoch berechnete Baubudgets sind nur ein Ausschnitt der Hindernisse.



Einen Bauherrenberater einzuschalten, sollte deswegen für jeden Bauherren ein klares Muss sein. Ein Bauherrenberater überprüft ausnahmslos alle Eigenheimangebote - ganz egal ob von Schlüsselfertig-Anbietern, Fertighausfirmen oder Generalunternehmern - noch vor Unterzeichnung des Kaufvertrages. Ferner analysiert und vergleicht der Bauherrenberater sämtliche Angebote, lässt Bauleistungsbeschreibungen eventuell nachbessern, untersucht die Kostenaufstellungen und sorgt für die exakte Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen und vertraglich zugestimmten Qualitätsstandards auf dem Bau.

Falls man ohne persönlichen Architekten entwirft, sollte man immer einen routinierten Bauherrenberater zwecks Beratung hinzuziehen. Der Nutzen für den Bauherren ist, dass der Bauherrenberater ausschließlich die Interessen seines Auftraggebers vor der Baufirma vertritt. Bauherren sollten demzufolge ihre Bauherrenberater unbedingt selber beauftragen und außerdem selbst entlohnen. Ein Bauberater, der parallel für den Bauunternehmer oder dessen Lieferanten im Dienst ist, ist letztlich stets nicht objektiv. Ein seriöser Bauherrenberater ist indessen stets neutral.

Für Bauherren ist es auch wichtig vor der Unterschrift unter dem Vertrag nach den bislang erworbenen Kenntnissen der Bauherrenberater sich zu erkundigen. Nicht jede ausgebildeten Bauherrenberater kennen sich ebenfalls bei der Erstellung von Ein- oder Zweifamilienhäusern aus. Aber auch dem ältesten Bauherrenberater kann gelegentlich mal eine Falscheinschätzung zustoßen. Genauso auf so etwas sollte man als Bauherr den Bauherrenberater prüfen. Seriöse Bauherrenberater sind für gewöhnlich versierte, selbständig arbeitende Architekten und Bauingenieure mit entsprechender, vom Gesetzgeber vorgeschriebener Berufshaftpflicht.

Fachkundige Bauberatung für Immobilien in Südbaden

Geografisch prachtvoll und besonders ist die Region Südbaden. Das gilt in erster Linie für die Region zwischen Lörrach, Breisach, Triberg, Jestetten, Weil am Rhein, Furtwangen, Bonndorf, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, also in Erster Linie den Regierungsbezirk Freiburg. Die Region Südbaden verläuft von von den Tieflagen des Rheins vom südlich entlang der deutsch-schweizer Grenze verlaufenden Hochrhein bis hin zum Oberrheintal mit seinen beliebten Weinanbauflächen und die Ausläufer des Schwarzwalds bis hin zum Hochschwarzwald.
So vielschichtig das oberirdisch sichtbare Erscheinungsbild der Landschaft, so abwechslungsreich ist auch der unsichtbare Aufbau des Baufgrundes. Und dieser Baufgrund kann durchaus seine Tücken haben. Damit sie keine kostespielige Überraschungen erleiden, sollten diese - möglichst bereits vor dem Kauf des Grundstücks ein professionelles Baufgrundgutachten in Auftrag geben.

Die Region Südbaden gehört zu den beliebten Heimatregionen Deutschlands. Baufgrund in der Region ist limitiert. In Freiburg selbst sind die Grundstückspreise mittlerweile so extrem, dass ein einfaches Grundstück in üblicher Größe nur schwer bezahlbar ist. Beliebte Baugebiete schaffen daneben auch die in der Nähe zu findenden Umlandgemeinden von Freiburg wie u.a. Günterstal, Horben, Au, Littenweiler, Merzhausen, Gundelfingen, Denzlingen, Kirchzarten, Stegen, Vörstetten, Heuweiler, March, Glottertal, Tiengen, Gottenheim und Munzingen.

Neue Bebauungsalternativen ergeben sich in einstmaligen Industriebrachen. Solche Areale werden im Moment in Lörrach, Lahr, Freiburg, Müllheim, Bad Säckingen, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, Weil am Rhein und den jeweiligen Nachbarorten bereit gestellt.

Gute Altbausubstanz entdecken Kauinteressierte in fast allen Orten in der Region. Dort gewährleisten zeitgemäße Ortsbausatzungen die Verdichtung, nicht selten kann ebenfalls in zweiter Reihe gebaut werden, auf sogenannten Hinterliegergrundstücken.

Günstig gelegene Region Südbaden

Der Landstrich Südbaden war früher ein Regierungsbezirk von Baden-Württemberg, der von 1952 bis 1972 bestand und seit 1973 mit völlig neuen Grenzen in den aktuellen Regierungsbezirk Freiburg überführt wurde.

Mittelpunkt Badens mit den meisten großen Orten war die Oberrheinische Tiefebene. Im Westen und Süden von Rhein und Bodensee begrenzt, zog sich das Land rechts vom Rhein vom Linzgau über Lörrach, Freiburg im Breisgau bis nach Baden-Baden. Die östliche Grenze nach Württemberg-Hohenzollern zog sich durch den Schwarzwald. Diese kreisfreie Städte und Landkreise zählten zum Regierungsbezirk Südbaden: Müllheim, Emmendingen, Säckingen, Waldshut, Hochschwarzwald, Lörrach und Freiburg.

Der Baufgrund und seine Unwägbarkeiten

Südbaden liegt mit seiner westlichen und südlichen Grenze auf den Bruchzonen kleinerer tektonischer Erdplatten. Sehr ausgeprägt wirkt das im Bereich Lörrach, Weil am Rhein und den Westbereichen des Hotzenwaldes sowie den Bereichen im Süden von Freiburg. Diese sind in die Erdbebenzone 3 (höchste Anforderungen an die Erdbebensicherheit) und die Erdbebenzone 2 (hohe Anforderungen an die Erdbebensicherheit) eingestuft. Grundsätzlich ist das Bauen in Erdbebenbereichen durhführbar, allerdings stets mit nicht wenigen Mehraufwendungen verknüpft: Für Erdbebenzonen geeignete Häuser kosten in etwa zehn bis 15 Prozent mehr als normale Wohnimmobilien. Bei weitem nicht alle Bauträger spielen beim Angebot mit offenen Karten und konzipieren von Anfang an erdbebentaugliche Gebäude.