Innendämmung nach WTA



Beitrag kommt in wenigen Tagen. So viel zur Einstimmung:

Innendämmung eines Einfamilienhauses nach WTA

Die Innendämmung eines Einfamilienhauses nach WTA (Wärme-Technischer Anwendungsbereich) erfolgt in mehreren Schritten.

1. Der erste Schritt beinhaltet die Fassadendämmung des Gebäudes. Hier muss eine Wärmedämmung an den Außenwänden des Hauses angebracht werden. Hierzu wird ein entsprechendes Dämmmaterial, z.B. Polystyrol oder Mineralwolle, verwendet.

2. Der zweite Schritt beinhaltet die Dämmung der Dachkonstruktion. Hier müssen die Dachsparren oder die Deckenbalken gedämmt werden. Hierzu werden ebenfalls Dämmstoffe, wie Polystyrol oder Mineralwolle, verwendet.

3. Der dritte Schritt beinhaltet die Dämmung der Fenster. Hier müssen die Fensterrahmen und die Fensterbretter gedämmt werden. Dazu wird ein entsprechendes Dämmmaterial, wie Polystyrol oder Mineralwolle, verwendet.

4. Der vierte Schritt beinhaltet die Dämmung der Türen. Hier müssen die Türrahmen und die Türbretter gedämmt werden. Hierzu wird ein entsprechendes Dämmmaterial, wie Polystyrol oder Mineralwolle, verwendet.

5. Der fünfte und letzte Schritt beinhaltet die Abdichtung der Bauteile. Hier müssen die Fugen zwischen den verschiedenen Bauteilen abgedichtet werden. Hierzu wird ein entsprechendes Abdichtungsmaterial, wie Dichtungsband oder Silikon, verwendet.

Mit der Durchführung dieser fünf Schritte ist die Innendämmung eines Einfamilienhauses nach WTA abgeschlossen.



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Fachgebiet RADON

Radon ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn. Wenn sich Radon in schlecht belüfteten geschlossenen Räumen ansammelt, ergibt sich eine erhebliche Radonbelastung, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Die hauptsächliche Gefahrenquelle sind letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte, wobei Polonium-Isotope am meisten zur Belastung durch Alphastrahlung beitragen. Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil.   Mehr Infos ...