Baukontrolle Brandschutz in Waldshut-Tiengen

Baukontrolle Brandschutz ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro für die Region Freiburg unterstützt Bauherren, Immobilienkäufer und Hauseigentümer bei allen Themen rund um die Bereiche Hausbau, Energetische Sanierung, Immobilienbewertung, Schadensbegutachtung und Baubetreuung im Raum Freiburg. Außerdem sind wir Experten auf den Gebieten Radon, Schadstoffe, Schimmelsanierung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns telefonisch unter:

Telefon: 0 76 75 / 92 99 50

oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter info@bauberatungbernau.de. Bauen Sie auf unsere Erfahrung und unser starkes Netzwerk.


Eine qualifizierte Baukontrolle ist schon im Vorfeld zu konsultieren

Speziell Verkäufer von schlüsselfertigen Häusern versuchen immer zur schriftlichen, nicht förmlichen Bauabnahme zu bewegen. Das spare quasi Bauzeit. Darauf dürfen sich Hauskäufer aber keineswegs einlassen. Der Bauherr sollte immer auf einen angesetzten Termin direkt beim Neubau beharren, das heißt auf einer sog. förmlichen Bauabnahme. Wer das nicht tut, begibt sich in Gefahr auf erheblichen Geldsummen sitzen zu bleiben.

Baukontrolle durch einen versierten Fachmann in Baufragen

Unser Büro kennt hierzu etliche Beispiele: In Folge von Streitigkeiten trennten sich z.B. Bauunternehmer und Bauherr frühzeitig. Daraufhin wird eine Bestandsaufnahme durch Baukontrolle nötig, die Bedingung ist für die Abnahme der bis zum Trennungszeitpunkt vollzogenen Arbeiten des Bauunternehmers. Bei der Bestandsaufnahme stellt der mit der Baukontrolle aufgerufene Bauspezialist des Bauherrn sehr viele, zum Teil schwerwiegende Leistungsmängel fest. Nach Festlegung des Schadensumfangs und der Folgekosten an den zum Teil schon erstellten Nachfolgegewerken, errechnete sich eine Schadensbeseitigungssumme von mehr als 88.000 Euro.

Ein noch deutlicherer aktueller Fall:
Kauf einer gebrauchten Immobilie, Baujahr um und bei 1965, mit Grundstück zum Preis von knapp 180.000 € damals ohne Unterstützung eines Bauherrenberater für eine Begehung und Beratung vor Immobilienkauf. Bei der sich an den Kauf nachfolgenden Untersuchung und Beratung für die energetische Tauglichkeit des Gebäudes ermittelte man umfangreiche Schäden an der Bausubstanz, deren Beseitigung, die der eigentlichen energetischen Tauglichkeit vorausgehen müssen. Dokumentiert wurde unter anderem ein durch Feuchteschaden über den ausragenden Balkon verursachter Befall mit holzzerstörenden Pilzen an der als Holzbalkendecke ausgeführten Geschossdecke über dem Erdgeschoss zur Kenntnis genommen. Dazu kamen Schadstoffbelastungen mit Holzschutzmitteln und asbesthaltigen Baustoffen und Bauteilen. Der Gesamtaufwand für die Behebung der Schäden und die Entfernung der entdeckten Schadstoffe belief sich auf mehr als 280.000 EUR. Die Aufwendungen der energetischen Ertüchtigung waren in diesem Betrag noch nicht enthalten.

Eines muss man einräumen, wo gearbeitet wird, findet man Baufehler. Damit muss man immer rechnen. Dadurch können aber leider erhebliche Mängel mit z.T. deutlichen Folgeschäden geschehen. Je früher eine mangelhafte Arbeit beim Hausbau bemerkt und bemängelt wird, umso früher können die zuständigen Handwerksunternehmen diesen Mangel berichtigen. Wird der Mangel aber nicht entdeckt, verewigt er sich im Haus und ergibt die schon genannten - z.T. schwerwiegenden Folgen und Mangelfolgeschäden. Ohne Baukontrolle bleibt ein Baufehler des Öfteren verborgen, wird nicht dokumentiert und wirkt er sich erst im Laufe der ahre möglicher Weise auch erst nach Ablauf der Gewährleistungszeit aus.
Im Verlauf einer Inaugenscheinnahme durch Baukontrolle fallen anerkannten Gutachtern Dinge auf, die sich für das ungeübte Auge des baufachlichen Baulaien als korrekt darstellen. Werden solche Ungereimtheiten registriert, bieten sie Gelegenheit zu weiterführenden Fragen oder zu zusätzlichen Untersuchungen.


Baukontrolle als "Baubegleitende Qualitätskontrolle"

Eine Baukontrolle ist eine durch permanente bautenstandsbezogene baubegleitende Qualitätskontrolle durch einen von Ihnen beaufträgten Bausachverständigen während des Neubaus Ihres Hauses werden zahlreiche sich mit der Zeit als Mängel auswirkende problematische Bauausführungen entdeckt und können - wenn die Baufirmen mitspielen - häufig frühzeitig beseitigt werden. Gerade veröffentliche Untersuchungen der Verbraucherschutzorganisationen weisen für ein normales, neu gebautes Einfamilienhaus Baumängelbeseitigungskosten in Höhe von um und bei 60.000 € aus!
Die Beiziehung eines in ihrem Namen agierenden Sachverständigen - sei es nun zur Baukontrolle vor Immobilienkauf (als grundlegende bautechnische Bewertung der Immobilie] oder als regelmäßig durchgeführte baubegleitende Qualitätskontrollen beim Neubau Ihres Einfamilienhauses kann Bauherren oder Käufer vor solchen exorbitanten Kosten beschützen.

Wir kommen auf die Baustelle zur Baukontrolle - am besten immer wieder



Unser Büro empfiehlt Bauherren demzufolge eindringlich zur professionellen Baukontrolle des Eigenheimbauprojektes. Einzig durch diese Qualitätskontrolle lassen sich wie bereits ausgeführt Unvollständigkeiten in Höhe von durchschnittlich 60.000 Euro pro Eigenheim abwenden. Je nach Größe des Objekts sind vier bis fünf Begehungen für eine Baukontrolle innerhalb der Hausbauzeit empfehlenswert. Weil aber zusätzlich auf gut kontrollierten Baustellen bis zum Schluss etwas falsch gehen kann, muss der letzte Kontrolltermin immer die offizielle Bauabnahme sein. Bauherren sollten darauf keinesfalls verzichten.


Brandschutz stets mit Technik auf dem neuesten Stand

Präventiver Brandschutz kann Leben retten! Um und bei 800 Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik bei Wohnungs- und Hausbränden. In etwa 5.600 Opfer werden schwer verletzt. Spezialisten schätzen die Kosten, die bei zusammen beinahe 240.000 Bränden entsteht, auf ca. 3 Milliarden Euro. Dieses zeigt eindeutig, wie wichtig ein ausreichender Brandschutz sein kann. In erster Linie private Bauwillige müssen deutlich mehr auf den vorbeugenden Brandschutz achten, damit es nicht irgendann ein böses Erwachen gibt.

Präventiver Brandschutz startet schon sehr früh. Die jeweiligen Bundesländer haben das in ihren jeweiligen Landesbauordnungen festgehalten, allerdings nicht einheitlich. Architekten sollten bei der Planung eines Wohnhauses geeignete Baumaterialien und Konstruktionssysteme auswählen, Fluchtwege für die Menschen vorsehen und Zufahrten für Rettungsfahrzeuge vorsehen. Dem Grunde nach müsste bei jeglichen Wohnhäusern die Entstehung eines Brandes und die Ausbreitung von Feuer und Rauch verhindert werden. Die Haftung beim Brandschutz liegt im Prinzip immer beim Hausbesitzer. Daher sollten sie wenn möglich auch immer einen neutralen Gutachter beauftragen, der dokumentiert, was die Bauherren veranlassen, wo und wie sie u.U. nachlegen müssen.

Ein angemessener Brandschutz muss bei jedem Gebäude ein absolutes Muss sein. Zu Recht gelten in der Bundesrepublik strenge Vorschriften. Diese Bestimmungen zum Brandschutz umfassen selbstverständlich auch die unterschiedlichen Baumaterialien und die Methoden der Gebäudeisolierung.

Damit ein Bauvorhaben auch all diesen Gesetzen genügt und nur zugelassene Baustoffe verarbeitet werden, rät unser Gutachterbüro allen privaten Bauherren zur umfänglichen Überprüfung der Bauverträge. Insbesondere Bauherren, die mit Schlüsselfertig-Anbietern und Bauträgern bauen, sollten unbedingt die Baubeschreibungen vor Unterzeichnung von einem freien Bausachverständigen kontrollieren lassen.

Als Mindestschutz gilt: ein Rauchmelder im Flur jedes Geschosses des Einfamilienhauses bzw. der Wohnung – und das vom Keller bis zum Spitzboden. Desweiteren einer in jedem Schlaf- und Kinderzimmer. Weil Rauch stets nach oben steigt, müssen die handflächengroßen Melder immer an der Decke angebracht werden, jeweils in der Mitte des Raumes und nicht in der Nähe von Lüftungsschächten oder an windigen Stellen. Nur im Bad sowie in der Küche direkt dürfen Hausbesitzer auf Rauchmelder verzichten; Dämpfe und Dunstschwaden führen nämlich oft zu falschem Alarm.

Brandschutz bei einem älteren Haus

Sie möchten eine ältere Immobilie zum Beispiel energetisch sanieren? Ein Themengebiet, das in diesem Zusammenhang besser einbezogen werden sollte, ist der Brandschutz. Auch bei der Sanierung von einem Altbau sind alle Belange für einen guten Brandschutz zu berücksichtigen. Die Themen energetische Sanierung und Brandschutz gehören zwingend zusammen. Die beste Sanierung ist sinnlos, wenn der Brandschutz unberücksichtigt bleibt und ein Brandrisiko bestehen bleibt. Alle eingesetzen Dämmstoffe müssen auf jeden Fall den Anforderungen vom Brandschutz entsprechen. Je nach Hausgröße und Gebäudeart können unterschiedliche Formen der Isolierung ratsam sein. Die Art der verwendeten Dämmung sollte abhängig vom jeweiligen Baukörper gemacht werden. Material und Methode haben letzten Endes auch unmittelbaren Einfluss auf den entsprechenden Brandschutz. Bei einer Begehung direkt vor Ort kann rasch bestimmt werden, welche Form der Isolierung und damit auch vom Brandschutz optimal erscheint.

Zu allen Fragen zum Themengebiet Brandschutz stehen Ihnen unsere erfahrenen Bauexperten jederzeit zur Verfügung. Seit vielen Jahren sind wir Ihr gut ausgebildeter Ansprechpartner für die energetische Sanierung von Gebäuden, was natürlich den Brandschutz umfasst. Wir verfügen über hervorragende Kenntnisse, wenn es um das Thema Brandschutz geht. Rufen Sie uns bitte an, wir beraten Sie versiert und individuell, immer direkt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.


Leben in Waldshut-Tiengen

Baukontrolle in Waldshut-Tiengen

Waldshut-Tiengen (alemannisch Waldshuet-Düenge) ist eine Doppelstadt im Südwesten Baden-Württembergs unmittelbar an der Schweizer Grenze. Sie ist Kreisstadt und zugleich die größte Stadt des Landkreises Waldshut und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Stadt Waldshut-Tiengen überschritt zur Gründung die Grenze von 20.0000 Einwohnern. Danach stellte die Verwaltung der Stadt einen Antrag auf Ernennung zur Großen Kreisstadt, dem das Bundesland Baden-Württemberg mit Wirkung zum 1. Juli 1976 folgte. Auf einer Fläche von in etwa 77,97 qkm leben aktuell um und bei 24.200 Einwohner.

Die Stadt Waldshut-Tiengen befindet sich am Hochrhein. Seine nördlichen Bezirke reichen bis in den südlichen Schwarzwald hinein. Der Waldshuter Kernbereich befindet sich beinahe 2 Kilometer im Westen der Einmündung der Aare in den Rhein, in der Nähe vom zum Kanton Aargau in der Schweiz. Die Aare ist der größte Zufluss des Rheins auf seiner gesamten Strecke. Der Ort Tiengen findet man in der Nähe der Einmündung der Wutach in den Rhein am Übergang in den Klettgau. Neben der Wutach findet man noch die Flüsse Schlücht und Steina, die im Stadtgebiet in die Wutach fliessen. Darum wurde Tiengen früher auch als "Viertälerstadt" tituliert. Waldshut-Tiengen ist ein Teil vom Naturpark Südschwarzwald. Waldshut und Tiengen liegen in naturbedingten engen Hanglagen, eine ausschweifende Stadterweiterung und Neubebauung stößt daher auf topografische Grenzen, so begann man in Waldshut mit Neuerrichtung eines Stadtteiles auf dem Aarberg, in Tiengen auf dem Vitibuck.

Die nachfolgende Gemeinde und Städte liegen in der Nachbarschaft von Waldshut-Tiengen: Dogern, Albbruck, St. Blasien, Dachsberg Wutöschingen, Ühlingen-Birkendorf, Küssaberg, Weilheim (Baden) und Lauchringen (alle Landkreis Waldshut) sowie die Orte Full-Reuenthal, Leuggern, Görwihl, Tiefenstein und Rüßwihl.

Gliederung und Stadtteile von Waldshut-Tiengen

Der Stadtbereich von Waldshut-Tiengen besteht aus den beiden Kernstädten Tiengen und Waldshut und den im Verlauf der Gemeindereform in diese damaligen Städte eingegliederten bzw. mit diesen beiden Orten verbundenen früheren 9 Ortschaften Eschbach, Breitenfeld, Detzeln, Aichen (mit Gutenburg), Waldkirch (mit Gaiß und Schmitzingen), Oberalpfen, Krenkingen, Indlekofen, Gurtweil. Zu Waldshut-Tiengen zählt man den Stadtteil Homburg und Hasenhof bei Breitenfeld.

Die Region ist topografisch außerordentlich schön und ist nicht nur als Heimatort, sondern auch für Touristen beliebt. Der Ort Waldshut-Tiengen befindet sich an der Hochrheinbahn zwischen Schaffhausen und Basel. Von Basel kommend erreicht man zunächst den Ortsteil Waldshut, bevor sie durch den Aarbergtunnel den Stadtteil Tiengen erreicht. Über das Steinaviadukt geht es nach Lauchringen und Erzingen(Baden). Von hier aus führt die Fahrt weiter nach Schaffhausen und Singen (Hohentwiel).

Die Bausituation in Waldshut-Tiengen

Aktuelle Neubaumöglichkeiten in Waldshut-Tiengen gibt es beispielsweise hier: Baugebiet Hausacker III Oberalpfen, Neubaugebiet „Bergstadt III“, Am Kaltenbach in Tiengen, Bodenäcker in Gurtweil und Homburg nahe Kadelburg.
In der Gemeinde Ühlingen-Birkendorf gab bzw. gibt es auch zahlreiche Neubaugebiete. Hier zu erwähnen sind Falkenstein in Berau, Hofwiesstraße II, Baugebiet Bonndorf und das Baugebiet "Bühlstraße Süd" in Birkendorf.


Optimale Bauberatung in Waldshut-Tiengen

Unser Bauberatungsbüro in Bernau ist für Bauherrren zusätzlich in Lörrach, Weil am Rhein und Waldshut-Tiengen, Südbaden zuständig. Als Bausachverständiger steht Ihnen Marc Ellinger zur Seite. Er ist Bauingenieur mit großer Einsatzfreude und verfügt über eine bereits sehr lange Praxiserfahrung bei Bauleitung, Projektkoordination aber auch Projektentwicklung bzw. als Sachverständiger. Die aus seiner Tätigkeit als Baugutachter sowie in sehr vielen Fortbildungen gewonnenen Fachkenntnisse versetzen ihn in die Lage, als Bausachverständiger anfallende Vorfälle beim Hausbau oder Immobilienkauf versiert anzugehen, private Bauherren oder Immobilienkäufer in Freiburg all umfassend zu beraten und sie vor falschen Entscheidungen und Nachteilen zu bewahren.



Baukontrolle Brandschutz in Waldshut-Tiengen
Wir sind immer für sie vor Ort!

Beim Hausbau in Freiburg und Umgebung unterstützt Sie unser B4 - Bau-Beratungs-Büro Bernau umfassend und persönlich. Wir sind auf Ihrer Seite, wenn es um die Erörterung von Fragen rund um die Bereiche Immobilienkauf, Hausbau und Schäden an Gebäuden geht. Vereinbaren Sie am besten sofort einen Termin:

B4 - Bau-Beratungs-Büro Bernau
Dipl.-Ing. (FH) Marc Ellinger
Bläsiweg 2
79872 Bernau
Telefon: 0 76 75 / 92 99 50
Telefax: 0 76 75 / 92 99 51
E-Mail: info@bauberatungbernau.de




Unsere Leistungen nach Art und Ort:

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Fachgebiet RADON

Radon ist unsichtbar, geruchlos und geschmackslos – wie viele andere Gase auch. Im Unterschied zu den meisten anderen Gasen, mit denen wir es im Regelfall zu tun haben, ist Radon für einen kurzen Moment – dem Moment, in dem es zerfällt – radioaktiv. Das Vorhandensein von Radon kann nur über diese Zerfallsprozesse nachgewiesen werden. Sie können mit entsprechender Messtechnik nachgewiesen werden. Die Anzahl der Zerfallsprozesse pro Sekunde kann man mit hochempfindlichen Meßgeräten messen. Die Messgröße ist Bequerel [Bq].   Mehr Infos ...