Altbaugutachten in Lörrach

Altbaugutachten Lörrach ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau betreut Hauseigentümer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Fragestellungen in den Bereichen Hausbau, Gebäudesanierung, Immobilienerwerb, Schadensermittlung und Baugutachtung in Freiburg. Zudem sind wir Fachleute auf den Gebieten Energetische Sanierung, Schadstoffermittlung, Schimmelsanierung und Differenzdruckmessung. Sie erreichen uns telefonisch unter:

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Altbaugutachten sinnvoll bei Kauf und Verkauf von Einfamilien- und Doppelhäusern

Wer einen Altbau kaufen möchte, der sollte sich weder auf sein Bauchgefühl noch auf den ersten Eindruck beschränken, sondern grundsätzlich ein Altbaugutachten einholen. Einige wenige Besichtigungen reichen nicht aus, um den richtigen Wert eines Wohngebäudes festzustellen. Dazu braucht der Immobilienkäufer ein Altbaugutachten. Auch um den technischen Zustand mit erkennbarem Sanierungsproblem und vielleicht noch unerfüllten Nachrüstpflichten objektiv beurteilen zu können, ist ein Altbaugutachten erforderlich.

Altbaugutachten deckt Baufehler auf

Das Altbaugutachten gibt dem potenziellen Käufer einen bestmöglichen Eindruck vom Wert des Geäudes und auch über die auf ihn wartenden Probleme. So erfahren sehr viele Käufer erst durch ein Altbaugutachten von nicht offensichtlichen Mängeln, beispielsweise von Schimmelbefall. Nicht selten steht nur im Altbaugutachten der wichtige Hinweis auf möglicherweise problematische Lasuren an den Holzdecken aus den 1970er Jahren. Auch für wie lange die alte Heizung vermutlich noch ihre Arbeit leistet, steht sehr oft im Altbaugutachten. Hat der Kaufinteressent beim Inspektionsgang durch den Keller feuchte Stellen nicht entdeckt, rückt das Altbaugutachten diese Schwachstellen wieder in den Fokus. Das ist wichtig, denn der Laie ist sehr oft gar nicht in der Lage, den Zustand eines Wohngebäudes zu beurteilen. Nach Expertenmeinung unterschätzen Nichtfachleute den Sanierungsbedarfs einer Gebrauchtimmoblie erheblich. Ein Altbaugutachten ist deshalb gut eingesetztes Kapital und schützt den Immobilienkäufer vor teuren Fehl- und Folgeaufwendungen.



Vor dem Kauf Altbaugutachten machen lassen

Unser Bauberatungsbüro rät daher allen Kaufinteressenten älterer Immobilien, nach Möglichkeit vor dem Immobilienkauf ein Altbaugutachten anfertigen zu lassen. Sobald Kaufinteressenten einem Objekt ernsthaft gegenüber stehen, sollten sie diese Maßnahme ins Auge fassen. Viele Hauskäufer scheuen aber vor der Erstellung eines Altbaugutachtens zurück. Sie fürchten: Das Altbaugutachten könne zu kostspielig sein. Ferner fürchten sie, die Immobilie nicht zu bekommen, wenn sie den Hausverkäufer mit ihrem Wunsch nach einem Altbaugutachten konfrontieren. Unser Baugutachterbüro rät trotzdem dazu, es zu verlangen.
Verkäufer, die ein Gebäude oder eine Wohnung anbieten, rechnen meist mit der gründlichen Prüfung der Immobilie. Es ist also nichts Ehrenrühriges dabei, ein Altbaugutachten machen zu lassen. Nebenbei: Stellt sich der Hausverkäufer vehement gegen ein Altbaugutachten, sollte sich der Kaufinteressierte fragen: Was hat er zu verbergen? Auch die Kosten des Altbaugutachtens halten sich in der Regel im Rahmen. Ein Austausch mit dem Baugutachter bringt Sicherheit.

Lohnenswerte Unterstützung von Immobilienbesitzern in Lörrach

Lörrach ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs. Lörrach ist die größte Stadt des gleichbenannten Landkreises. Im Umland findet man der Schwarzwald, das Rheintal aber auch die Städte Weil am Rhein und in der Schweiz Basel. Lörrach liegt annähernd fünf km vom Dreiländereck Deutschland - Frankreich - Schweiz entfernt, die Stadtfläche grenzt direkt an die Schweiz. Die Stadt ist Bestandteil des Trinationalen Eurodistricts Basel mit beinahe 830.000 Menschen. Der größere trinationale Wirtschaftsraum wird, weil er sich um das Rheinknie gebildet hat, auch RegioTriRhena genannt. Dieser Lebens- und Wirtschaftsraum umfasst die Gegend im äußersten Südwesten Baden-Württembergs, die Nordwestschweiz sowie das Oberelsass. Er zählt in etwa 2,3 Millionen Anwohner und zirka eine Million Berufstätige.

Lörrach liegt im äußersten Südwesten von Deutschland an den Ausläufern des südlichen Schwarzwaldes im Wiesental sowie an der Schweizer Grenze zu Riehen, welches dem Kanton Basel-Stadt angehört. Entlang des Fusses Wiese erstreckt sich die sogenannte "Grüne Grenze" zur Schweiz. Lörrach tituliert man manchmal als "Hauptstadt" des Markgräflerlands und ist Teil des trinationalen Eurodistrikt Basel und der Regio TriRhena. Die nächstgelegene deutsche Großstadt ist Freiburg im Breisgau in gut 74 Kilometer Entfernung.

Lörrach wird von besonders vielen bewaldeten Bergen wie beispielsweise Schädelberg, Homburger Wald, Tüllinger Berg und Röttler Wald im Verlauf des Wiesentals umrahmt. Auf dem Tüllinger Berg findet man ein etwa 657 Hektar umfassendes Landschaftsschutzgebiet. Am südwestlichen Hang des Berges wird die vielerorts beliebte Gutedelrebe geerntet und zu Markgräfler Wein verarbeitet. Zusammen befinden sich im Bereich der Stadt Löörach neun Areale zum langfristigen Schutz von Natur und Landschaft.

Die Grenzlage Lörrachs ergab für die Bewohner nicht Vor-, sondern auch Nachteile. Durch das Verschwinden der Grenzen in der EU und den gesonderten Verträgen der Europäischen Union mit der Schweiz gelangte der Raum Lörrach erstmals aus einer politischen Randposition heraus in das Zentrum der EU. Bedingt durch die gut ausgebauter Verkehrsverbindungen in nordsüdliche bzw. ostwestliche Richtung ist Lörrach ökonomisch eingebunden und zieht Nutzen auch aus dem Tourismus als Regionalzentrum des südlichen Schwarzwaldes. Negativ wirkt sich die steigende Kriminalitätsrate aufgrund des Grenzverkehrs aus.

Entwicklung der Einwohnerzahlen in Lörrach

Die Entwicklung der Anwohnerzahlen von Lörrach ist mit der ökonmischen und politischen Geschichte der Stadt unmittelbar verbunden. Im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die Anwohnerzahl stetig. Die beiden Weltkriege aber auch Wirtschaftskrisen sorgten für ein Ende dieses Wachstums. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Anwohnerzahl durch die Aufnahme von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen erneut an. Diese Entwicklung wurde dadurch gefördert, dass die Schäden durch den Krieg in Lörrach einigermaßen gering waren und Arbeit in der benachbarten Schweiz lockten. Mit der Gemeindereform 1974/75 vergrößerte sich die Bevölkerung im Zuge die Eingemeindung der Vororte Haagen, Brombach und Hauingen weiter. Seit den 1970er Jahren nahm die Bevölkerungszahl allerdings ab, weil sich der Anstieg hauptsächlich in din benachbarten Orten von Statten ging. Durch die bessere ökonomische Situation und die dadurch niedrigere Erwerbslosenzahl folgte die Einwohnerentwicklung dem bundesweiten Trend und somit konnte Lörrach viele neue Bewohner verzeichnen. Im Moment klettert die Lörracher EZahl der Bürger beständig weiter. Die aktuelle Einwohnerzahl befindet sich bei knapp 50.000 Menschen.

Beinahe 30 % aller Jobangebote gibt es in Hersteller von Waren, rund 22 Prozent Gastronomiebetriebe und Handelsfirmen. Außerdem gibt es in etwa 45 Prozent in der Dienstleistungsbranche. Die große Kreisstadt bietet beinahe 18.300 Arbeitsplätze.

Der Handel haben im Jahr 2004 in Summe einen Umsatz von zirka 342 Mio. € erreicht, etwa 20 % davon haben Schweizer geschaffen.

Bauwesen in Lörrach

Aufgrund der historischen Entwicklung ist Lörrach eine im Vergleich junge Stadt. Das ist einer der Gründe, wieso Lörrach weder architektonisch besonders bedeutsame oder reizvolle Gebäude zu bieten hat noch eine homogene Altstadt im Vergleich zu vergleichbaren Städten aufweisen kann. Dennoch finden sich zu praktisch jeder großen Epoche der Baukunst zahllose Häuser. Außerordentliche Verbreitung hat in Lörrach der barocke Architektur.

Das Lörracher Rathaus hat bei den Einheimischen den Namen "Langer Egon", benannt nach dem einstigen Oberbürgermeister Egon Hugenschmidt, in dessen Tätigkeitsperiode es erstellt wurde. In der Nähe des Lörracher Bahnhofs befindet sich das alles überragende Hochhaus mit insgesamt 17 Stockwerken, in welchem sich die Verwaltung und der Amtssitz des Oberbürgermeisters befinden. Das dunkelgrüne Hochhaus wurde nach 4 Jahren Bauzeit für circa 24 Mio. D-Mark im Jahre 1976 bezugsfertig und ist mit etwa 72 m das höchste Hochhaus weit und breit.