Bausachverständiger Baubeschreibung in Freiburg
Bausachverständiger Baubeschreibung ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro für die Region Freiburg unterstützt Hausbesitzer, Immobilienkäufer und Bauherren bei allen Themen rund um die Bereiche Haussanierung, Wohnungskauf, Neubau, Baubegleitung und Baukontrolle im Raum Freiburg. Zusätzlich sind wir Fachleute auf den Gebieten Radon, Schadstoffmessung, Schimmelbegutachtung und barrierearmes Bauen. Sie erreichen uns telefonisch unter:
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info@bauberatungbernau.de. Bauen Sie auf unsere Erfahrung und unser starkes Netzwerk.
Ein erfahrener Bausachverständiger schont die Nerven
Was ein Häuslebauer braucht, ist ein solider Bausachverständiger. Der Bau eines Eigenheims ist ein hartes Metier, in dem mit festen Bandagen um minimale Gewinnanteile gerungen wird. Ein Bausachverständiger hat nach Möglichkeit jahrelange Erfahrung und kann dem Bauherren aufgrund dessen erheblich unterstützen. Das ist auch wirklich erforderlich, denn auf der Strecke bleiben in diesem Buseiness in der Regel die privaten Bauherren. Sie sind Bauanfänger und verfügen über keinerlei Erfahrung. Demzufolge fallen sie praktisch komplett auf die verlockenden Baukatalogen von Schlüsselfertigfirmen herein, die sich nachträglich als falsche Beteuerungen erweisen. "Festpreise", "gewährleistete Fertigstellungstermine" und ferner das "Super-Energiesparhaus" sind bloße Trugbilder, bis sie nicht im Bauvertrag betont definiert werden.
Um im baulichen Vertragsdschungel existieren zu können, suchen weitsichtige Bauherren unparteiische Bauberater, sachkundige Bausachverständige, die sich in allen Gebieten des Bauens auskennen und sich kein X für ein U vorheucheln lassen. Woran identifiziert der Bauherr am Besten passenden Baugutachter? Ein genauer Bausachverständiger ist ein seit Jahren aktiver Bauspezialist, der prinzipiell firmen- und produktunabhängig beraten kann und eben keiner speziellen Interessentengruppe verpflichtet ist. Ein solider Bausachverständiger absolviert permanent Weiterbildungsveranstaltungen und zieht insbesondere bei speziellen Unklarheiten auf dem Bau zusätzliche neutrale Bausachverständige aus weiteren Baufachbereichen hinzu. Beim individuell beratenden Bausachverständigen ist die Hilfestellung der Bauherren in den meisten Fällen "Chefsache" und bleibt in lediglich einer Hand. Der Bauherr wird nicht unberechtigt von einem zum nächsten Bausachverständigen weitergereicht. Überdies seine Daten wird ein fachmännischer Bausachverständige rücksichtsvoll verwalten, nicht in Datenbanken sammeln oder gar an Baufirmen, Finanzdienstleister oder Immobilienmakler weitergeben. Beim Eigenheimbau geht es um extrem viel Kapital: Der sorgfältige Bausachverständige hilft seinem Bauherrn dabei in entsprechender Zeit und zum vereinbarten Preis ein schadenfreies Gebäude seiner Wahl zu kriegen. Zusammenfassend sollte jeglicher Bauherr, der einen Bausachverständigen beauftragt, streng auf persönliche Betreuung beharren.
Baubeschreibung oft nicht klar formuliert
Baubeschreibungen sind manchmal skeptisch zu beurteilen: Mitunter entsprechen die in Baubeschreibungen aufgezählten Leistungen nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Vorgaben oder sie führen zu Irritationen. Immer wieder fallen sorglose und nicht umfänglich unterrichtete Bauherren auf ungenügende Baubeschreibungen herein.
Baubeschreibungen sind ab und an lückenhaft
Einer von zahllosen typischen Beispielen aus der Praxis des bundesweit agierenden Verbraucherschutzverbands: Der Bauherr unterschreibt einen Bauvertrag für den Bau eines "Niedrigenergiehauses". In der Baubeschreibung steht auch genau, welche gesetzlichen Vorschriften bei dieser Bauform für ein Haus erfüllt werden müssen. Selbst die geplanten Wärmeschutzmaßnahmen werden ausführlich aufgezählt, bis hin zur genauen Stärke der Mineralwolle. Die Baubeschreibung scheint auf den ersten Blick und für den Laien solide, weil anscheinend umfangreich! Was der Bauherr aber nicht vermutet: Die in der Baubeschreibung bezifferte Stärke der Mineralwolle reicht niemals aus, um den Niedrigenergiestandard auch wirklich zu erreichen! Diese Baubeschreibung ist also eher eine Täuschung.
Die Sache ist kompliziert, denn obwohl sich der Bauunternehmer in diesem Beispiel zum Bau eines "Niedrigenergiehauses" vertraglich verpflichtet hat, hat er zeitgleich exakte Materialstärken bei der Wärmedämmung festgelegt. Wünscht der Bauherr jetzt Nachbesserung bei der Dämmung, so kann der Bauunternehmer dafür auch mehr Geld einfordern.
Urteil des BGH hilft weiter
Deshalb ist es besser, sich schon vor Vertragsabschluss aufklären zu lassen. Unabhängige Bauberater raten, sich bei Bauverträgen grundsätzlich nur auf eine genaue Qualitätsbeschreibung zu beschränken, in diesem Fall das "Niedrigenergiehaus". Dann ist die Bauunternehmung vertraglich im Zugzwang und sollte alle Weichen stellen, um die geltenden Standards auch wirklich zu erfüllen. Demgemäß urteilte ganz nebenbei auch der Bundesgerichtshof (BGH VII ZR 350/96 vom 16.07.98). Sollte der Bauherr trotz der Bestellung eines Niedrigenergiehauses einige Qualitäten genau beschreiben wollen, so raten erfahrene Experten, vor jede wärmetechnische Umfangsangabe das Wort "mindestens" zu setzen. Dann ist die Bauunternehmung verpflichtet, fürs gleiche Geld mehr zu liefern, wenn der Wärmeschutznachweis dies erforderlich macht.
Das ist sind nur einige Beispiele, wie Bauherren mit einer Lücken aufweisenden Baubeschreibung in die Irre geführt werden. Um solche Ärgernisse und am Ende teure Reinfälle zu verhindern, sollten Häuslebauer schon früh und vor Vertragsabschluss den versierten Sachverständigen hinzuziehen und von ihm den Vertrag inkl. Baubeschreibung genau prüfen lassen.
Fachkundige Bauberatung für Immobilien in Freiburg
Freiburg liegt im Breisgau und ist mit gut 220.000 Anwohnern nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und damit auch die am weitesten im Süden gelegene einwohnerstarke Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Die kreisfreie Stadt ist Standort des Regierungspräsidium Freiburg sowie des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Zusammen mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Kreis Emmendingen bildet sie die (Wirtschafts-)Region Freiburg mit zusammen zirka 630.000 Einwohnern. Sie befindet sich in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein mit gut 6 Millionen Anwohnern.
Bauen in der Region Freiburg
Der Raum Südbaden gehört zu den begehrtesten Heimatregionen in Deutschland.
Baufgrund ist hier schwer zu bekommen. Im Stadtgebiet von Freiburg sind die Grundstückspreise inzwischen so hoch, dass ein einfaches Grundstück in normaler Größe nicht mehr erschwinglich ist. Gut erschlossene Neubauareale liefern aber auch die nahe gelegenen Umlandgemeinden Freiburgs wie u.a. Merzhausen, Günterstal, Au, Horben, Littenweiler, Vörstetten, Gundelfingen, Denzlingen, Heuweiler, Kirchzarten, Stegen, Tiengen, March, Glottertal, Munzingen oder Gottenheim.
Neue Wohnmöglichkeiten eröffnen sich in alten Industriebrachen. Solche Viertel werden aktuell in Müllheim, Lörrach, Freiburg, Lahr, Titisee-Neustadt, Weil am Rhein, Bad Säckingen, Waldshut-Tiengen und den jeweiligen Umlandgemeinden erschlossen.
Lukrative alte Bausubstanz besichtigen Kauinteressierte in fast sämtlichen Orten in der Region. Dort erlauben moderne Ortsbausatzungen die Nachverdichtung, hier und da darf zudem in der zweiten Reihe gebaut werden, auf sogenannten Hinterliegergrundstücken.
Ein paar zusätzliche Informationen über die Stadt Freiburg
Die Zähringer bauten im Jahre 1091 auf dem Schlossberg eine Burgfestung und gaben Freiburg 1120 das Markt- und Stadtrecht. Nach den Zähringern kamen die Grafen von Freiburg als Stadtherren, derer sich die Anwohner durch Freikauf und Anschluss an das Haus Habsburg nach ca. 150 Jahren entledigten. Erst 1806 endete die österreichische Zeit, als die Stadt Freiburg und der Breisgau wegen des Pressburger Friedens badisch wurden.
Der Bereich der Altstadt mit dem Münster und den für Freiburg bekannten Bächle ist das Ziel von pro Jahr knapp 3 Mio. Reisenden. Freiburg nennt man das Tor zum Schwarzwald und ist für ihr gutes Wetter und hohe Temperaturen bekannt. Freiburg gliedert sich in 28 Stadtteile, die hauptsächlich aus Gründen der besseren statistischen Auswertung in 42 Stadtbezirke untergliedert sind. In den bei der Kreisreform des alten Landkreises Freiburg eingegliederten Ortsteilen Ebnet, Kappel, Lehen, Hochdorf, Opfingen, Munzingen, Tiengen und Waltershofen wurde die Ortschaftsverfassung eingeführt.
Die folgenden Städte und Gemeinden liegen neben Freiburg: Glottertal, Vörstetten, Stegen, Kirchzarten, Gundelfingen, Oberried (Breisgau), Merzhausen, Horben, Bollschweil, Münstertal/Schwarzwald, Krozingen, Breisach am Rhein, Schallstadt, Ebringen, March, Umkirch, Gottenheim und Merdingen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Vörstetten, das im Landkreis Emmendingen liegt.
Neue Baugebiete in Freiburg
Aktuelle Baugebiete im Bereich Freiburg gibt es zum Beispiel hier: Kronenmattenstraße, Im Storchengarten, Kleineschholz, Zähringen Nord, Im Metzgergrün, Uffhauserstraße sowie das neue Bauareal Höhe in Zähringen.
Optimale Baubetreuung in Freiburg
Unser Bauberatungsbüro in Bernau ist für Eigenheimbesitzer ebenso in
Lörrach,
Emmendingen und
Waldshut-Tiengen,
Breisach zuständig. Als Bauberater steht Ihnen Marc Ellinger zur Seite. Er ist Bauingenieur mit großer Einsatzfreude und verfügt über eine lange Berufserfahrung in den Bereichen Projektentwicklung, Projektkoordination und Bauleitung bzw. als Baugutachter. Die aus seiner Arbeit als Baugutachter sowie unzähligen Fortbildungen gewonnenen Erfahrungen versetzen ihn in die Lage, als Bausachverständiger anfallende Fragestellungen beim Hausbau oder Immobilienkauf qualifiziert anzugehen, private Bauherren oder Immobilienkäufer in Freiburg hinänglich zu beraten und sie vor falschen Entscheidungen und Nachteilen zu beschützen.