Kellersanierung Baugutachten in Freiburg

Kellersanierung Baugutachten ist Ihr Problemfeld? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau hilft Hauseigentümer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Fragestellungen in den Bereichen Hausbau, Gebäudesanierung, Immobilienerwerb, Schadensermittlung und Baugutachtung in Freiburg. Zudem sind wir Fachleute auf den Gebieten Energetische Sanierung, Schadstoffermittlung, Schimmelsanierung und Differenzdruckmessung. Sie erreichen uns per Telefon unter:

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oder schreiben Sie uns eine kurze Nachricht unter info@bauberatungbernau.de. Vertrauen Sie unserer Qualifikation und unserem erfahrenen Experten-Netzwerk.

Eine optimale Kellersanierung erhalten Sie nur durch die Unterstützung durch einen erfahrenen Baufachmann

Sie brauchen einen Baubetreuer mit großen Kenntnissen im Bereich Kellersanierung? Auf dem Gebiet Wand-, Keller- und Fassadensanierung sind unsere freundlichen Bauspezialisten seit etlichen Jahren die besten Ansprechpartner. Wir beraten anbieterneutral und sind stets auf Ihrer Seite.

Es gibt unzählige Gründe für einen undichten Keller. Die alte DIN 18195 differenziert dabei u.a. die Lastfälle zeitweise stauendes Sickerwasser und Bodenfeuchte. Besitzt eine ältere Immobilie keine Kellerabdichtung oder hat diese nach vielen Jahren nicht mehr ausreichend Wirkung, kann aus dem umgebenden Erdreich Feuchtigkeit ohne Widerstand in die Kelleraußenmauern eindringen. Neben von der Seite eindringender Feuchtigkeit unterscheiden Sanierungsfachleute (nicht-)drückendes Wasser, Schlagregen und kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. In weiteren Fällen kommen nasse Kellerwände von einem unentdeckten Wasserschaden oder Kondensation. Vielleicht stecken auch kaputte Drainagen oder durchlässige Kellerfenster dahinter. Ist das Mauerwerk schon mehrere Wochen äußerst durchfeuchtet und haben sich bereits Schimmelausblühungen entwickelt, kann hygroskopische Feuchtigkeit die Problematik verschärfen: Dann nimmt das kristallisierte Salz noch mehr Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft auf und reichert die Kellerwände noch mehr mit Nässe an.

Hier kommt eine Kontrollliste zu Erscheinungen, die auf die Notwendigkeit einer Kellerabdichtung hindeuten:
Dringt die Nässe durch die gar nicht oder schlecht abgedichteten Kelleraußenwände in den Keller ein, benötigt man eine vertikale Kellerabdichtung. Vertikalsperren werden den meisten Fällen an der Außenwand installiert: Nur auf diese Weise können Sie die Wände vor dauerhafter Durchfeuchtung bewahren. In den meisten Fällen stehen Hauseigentümern diese Vorgehensweisen der nachträglichen Kellerabdichtung von der Außenseite frei. Von Wichtigkeit dabei ist, dass nicht sämtliche Verfahren auch drückendes Wasser abwehren:
Dringt die Feuchtigkeit von unten in die Mauern ein und wandert dort durch Kapillaren und Poren hinauf, garantiert nur eine Horizontalsperre dauerhaften Schutz. Diese kann im Nachhinein von innen eingebaut werden. Arbeitsumfang und Kosten schwanken bei den alternativen Maßnahmen erheblich. Welche Arbeit überhaupt angezeigt ist, hängt u.a. vom Zustand der Außenwände sowie den schon existierenden Schäden ab.

Mit diesen Lösungsverfahren kann man eine Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Nässe im Nachhinein einrichten:

Sie haben die Absicht Keller, Mauerwerk oder Fassade Ihres Wohngebäudes hochwertig sanieren zu lassen? Dann müssen Sie einen Bauexperten überprüfen lassen, dass alles ordentlich erledigt wird. Schon bei der Auswahl des ausführenden Betriebes können wir hilfreich sein, weil wir besser einschätzen können, was genau angeboten wurde und ob dies als Lösung geeignet ist.

Ein paar wichtige Details zum Gebiet Kellersanierung:

Lange Zeit hat der Keller bei Immobilieneigentümern eine Art Schattendasein gefristet. Der Keller war grundsätzlich kaum mehr als ein gewöhnlicher Nutzraum - er wurde genutzt als Abstellort, Lagerfläche oder Vorratsort. Um die Kellersanierung wurde sich meistens erst dann bemüht, wenn gravierende Schäden z.B. durch einsickernde Nässe befürchtet werden mussten. Die Zeiten haben sich ein wenig verändert. Heute dient der Keller gleichermaßen als Partyraum, Hobbyraum, Gästezimmer oder als eigener Wellnessbereich. Nicht wenige Immobilieneigentümer haben sich etwa eine eigene Sauna im Keller eingebaut.

Die Kellersanierung zur Erhaltung der Bausubstanz!

Dieser Wandel verschiebt den Keller immer weiter in den Fokus der Immobilienbesitzer. Nasse Bereiche, Schimmelentstehung oder lockerer Putz sollten sofort abgetragen werden, damit der Keller langfristig benutzt werden kann. Logisch, dass in einem solchen Fall die Kellersanierung zu einem wichtigen Problem wird. Und eines ist ganz einleuchtend: Die umfassende und sachgerechte Kellersanierung ist eine Aufgabe für den Profi. Bevor die Kellersanierung angegangen werden kann, muss zuvor eine Zustandsbeschreibung vollzogen werden: Welche Mängel und welcher Reparaturumfang liegen definitiv vor? Welcher Zweck wird mit der Kellersanierung erreicht? Sollen nur Defekte, die die Bausubstanz beeinträchtigen repariert werden oder taugt die Kellersanierung dazu, aus einem einstigen Nutzraum extra Wohnraum bereit zu stellen? Man erkennt bereits hierbei, dass der Kellersanierung im Idealfall ein Plan vorangehen muss. Die gewünschte Verwendung der Kellerräume gibt die Marschroute der Sanierung vor. Klar, dass hierbei auch Umfang der Arbeiten und Kosten wichtig sind. Wer eine umfangreiche Nutzung seines Kellers plant, dem können Reparaturen von eher optischer Natur nicht ausreichen.

Um einen vernünftigen Handlungsplan für die beabsichtigte Kellersanierung zu verfassen, sollten die Kellerräume durch einen Fachmann begutachtet werden. Speziell ein unabhängiger Sanierungs-Profi kann wirklich beurteilen, welche Detailarbeiten die Kellersanierung enthalten sollte, damit der Keller später im Sinne der Bewohner verwendet werden kann.

Ein unabhängiges Baugutachten hilft weiter!

Baugutachten können sowohl zu rechtsspezifischen als auch zu bauspezifischen Fragestellungen angefertigt werden. Ein Baugutachten ist die qualifizierte Darstellung von Vorschlägen und die Abgabe von Folgerungen für die versierte Beurteilung eines Sachverhalts oder Stadiums durch ausgesuchte Bauexperten. Der Fachterminus "Baugutachten" ist keine geschützte Bezeichnung und hat deshalb auch keine speziell herausragende prozessrechtliche Bedeutung.



Ein Baugutachten beinhaltet eine vom Grundsatz her auf Vertrauen basierende, weil neutrale Bewertung eines Sachverhalts im Hinblick auf eine Problemstellung oder ein definiertes Ziel. Wenn ein von Amtswegen benannter Bauexperte eine Stellungnahme abgibt, spricht man von einem Gerichtsgutachten. Liegt hingegen eine der Prozessparteien eine qualifizierte Stellungnahme vor, wird nicht selten von einem Privatgutachten gesprochen. Unabhängig von der Benennung handelt es sich hier rechtlich ohne Ausnahme um einen Parteivortrag. Deshalb sind für diesen Grund ebenso andere Benennungen wie zum Beispiel "Baubericht", "Baubegutachtung" oder "Bauauswertung" üblich.

Ein Baugutachten kann ebenfalls in der Art eines Wertgutachtens eingereicht werden. Dahingehend informiert das Sachgutachten zum Beispiel über den Wert einer Immobilie. Die meisten Immobilienbesitzer, die ihre Gebäude verkaufen wollen, haben nur ungenaue Vorstellungen vom effektiven Wert ihrer Gebäude. Aus diesem Grund lassen sich beständig mehr Hausbesitzer ein Gutachten von einem unabhängigen Baugutachter anfertigen. Das Fachgutachten gestattet ihnen, Zustand und Wert der eigenen Immobilie korrekt einzuschätzen.

Diese realistische Beurteilung ist Grundlage für den tatsächlichen Verkauf eines Gebäudes oder einer Wohnung. Das belegt langjährige Erfahrung. Überzogene Erwartungen dagegen sind nachteilig: Wer den Wert seines Hauses unrealistisch ansetzt, der bleibt in der Regel zunächst darauf sitzen. Und ist die Immobilie langfristig im Verkauf, spricht sich das in der Region unter möglichen Käufern herum. Viele Käufer mutmaßen dann, mit dem Haus sei etwas nicht in Ordnung. Die Konsequenz: Der Anbieter muss den Kaufpreis massiv nach unten korrigieren, oftmals gar weit unter dem eigentlichen Preis, nur um wieder Interessenten anzusprechen.

Gutachter für Immobilien in Freiburg

Freiburg im Breisgau ist mit gut 220.000 Einwohnern nach Karlsruhe, Mannheim und Stuttgart die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und damit auch die südlichste einwohnerstarke Stadt der Bundesrepublik. Die kreisfreie Stadt ist Standort des Regierungspräsidium Freiburg sowie des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Zusammen mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Landkreis Emmendingen bildet diese die (Wirtschafts-)Region Freiburg mit zusammen knapp 630.000 Einwohnern. Sie findet man in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein mit gut 6 Millionen Anwohnern.

Neue Baugebiete in Freiburg

Der Hochschwarzwald rechnet man zu den gefragtesten Lebensorten in Deutschland. Grundstücke in dieser Region sind knapp. Im Freiburger Raum sind die Baulandpreise inzwischen so extrem, dass ein einfaches Grundstück in moderater Größe kaum noch finanzierbar ist. Begehrte Neubaugebiete offerieren aber auch die benachbarten Gemeinden Freiburgs zum Beispiel Horben, Littenweiler, Günterstal, Merzhausen, Au, Vörstetten, Stegen, Kirchzarten, Heuweiler, Gundelfingen, Denzlingen, March, Tiengen, Munzingen, Glottertal oderGottenheim.

Neue Wohnflächen ergeben sich in alten Industriebrachen. Solche Quartiere werden heute in Lörrach, Lahr, Freiburg, Müllheim, Titisee-Neustadt, Weil am Rhein, Bad Säckingen, Waldshut-Tiengen und den entsprechenden Umlandorten offeriert.

Nutzbare Bestandsimmobilien entdecken Kauinteressierte in nahezu allen Orten in der Region. Dort erlauben moderne Ortsbausatzungen die Verdichtung, gelegentlich darf zudem in zweiter Reihe gebaut werden, auf sog. Hinterliegergrundstücken.


Interessante Fakten zu Freiburg

Die Zähringer bauten 1091 auf dem Schlossberg eine Burgfestung und verliehen Freiburg 1120 das Markt- und Stadtrecht. Nach dem Aussterben der Zähringer kamen die Grafen von Freiburg als Stadtherren, derer sich die Anwohner durch Freikauf und Anschluss an das Haus Habsburg nach etwa 150 Jahren wieder entledigten. Erst im Jahre 1806 endete die Zeit österreichischer Regentschaft, als die Stadt Freiburg und die Region Breisgau aufgrund des Pressburger Friedens badisch wurden.

Der Bereich der Altstadt mit dem Münster und den für Freiburg charakteristischen Bächle ist Ziel von jährlich in etwa drei Millionen Ausflüglern. Freiburg gilt für viele als das Tor zum Schwarzwald und ist für ihr schönes Wetter bekannt. Freiburg verfügt über 28 Stadtteile, die überwiegend aus Gründen der besseren statistischen Auswertung in 42 Stadtbezirke unterteilt sind. In den bei der Kreisreform des ehemaligen Landkreises Freiburg eingegliederten Stadtteilen Kappel, Hochdorf, Ebnet, Lehen, Tiengen, Opfingen, Munzingen und Waltershofen wurde die Ortschaftsverfassung eingeführt.

Die folgenden Gemeinden und Städte grenzen an Freiburg: Stegen, Kirchzarten, Glottertal, Gundelfingen, Vörstetten, Münstertal/Schwarzwald, Horben, Oberried (Breisgau), Bollschweil, Merzhausen, Ebringen, Schallstadt, Krozingen, Breisach am Rhein, Merdingen, March, Gottenheim und Umkirch im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sowie Vörstetten, das im Landkreis Emmendingen liegt.

Neue Bauviertel in Freiburg

Aktuelle Baugebiete im Bereich Freiburg finden sich zum Beispiel hier: Uffhauserstraße, Kleineschholz, Zähringen Nord, Im Metzgergrün, Kronenmattenstraße, Im Storchengarten sowie das Baugebiet Höhe in Zähringen.

Versierte Bauspezialisten in Freiburg

Unser Bauberatungsbüro in Bernau ist für Immobilienbesitzern auch in Lörrach, Emmendingen und Waldshut-Tiengen, Breisach der beste Ansprechpartner. Als Bauberater steht Ihnen Marc Ellinger zur Verfügung. Er ist Bauingenieur aus Leidenschaft und verfügt über eine lange Berufserfahrung in der Bauleitung, Projektentwicklung und Projektkoordination bzw. als Gutachter. Die aus seiner Tätigkeit als Baugutachter sowie zahlreichen Weiterbildungen gewonnenen Kenntnisse versetzen ihn in die Lage, als Bausachverständiger anfallende Vorfälle beim Neubau oder Hauskauf qualifiziert anzugehen, private Bauherren oder Immobilienkäufer in Freiburg fachlich umfassend zu beraten und sie vor fatalen Entscheidungen und Nachteilen zu beschützen.