Energieberatung in Südbaden
Energieberatung Südbaden ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau betreut Bauherren, Eigentümer und Käufer einer Immobilie zu allen Belangen rund um Neubau, Haussanierung, Immobilienkauf, Schadensbewertung und Baugutachtung. Zudem sind wir Profis auf den Gebieten Schimmelbegutachung, Energetische Sanierung, Schadstoffmessung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns telefonisch unter:
Telefon: 0 76 75 / 92 99 50
oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter
info@bauberatungbernau.de. Vertrauen Sie unserer Erfahrung und unserem umfangreichen Spezialisten-Netzwerk.
Eine versierte Energieberatung erhalten Sie beim unabhängigen Gutachter
Bauherren und Hausbesitzer wollen Energie sparen! Das ist vernünftig - und in der Zwischenzeit zusätzlich reglementarisch vorgeschrieben. Wer gegenwärtig einen Neubau plant oder ein altes Einfamilienhaus renoviert, der muss hohe Energiesparpotenziale einkalkulieren und erneuerbare Energien nutzen. Die energetischen Pläne für den Neubau oder die Instandsetzung des Altbaus sind vielfältig. Sie müssen individuell konzipiert und auf das jeweilige Objekt abgestimmt werden. Eine einzige, für jegliche Gebäude bequeme Energielösung gibt es womöglich nicht. Ohne Energieberatung bei Ihnen zuhause gelingt es nicht!
Altbau und Neubau differenzieren sich ziemlich voneinander. Während der Bauherr relativ freie Wahl hat, wie er die Gesetzesbestimmungen der Energieeinsparverordnung nachkommt, muss der sanierungswillige Hausbesitzer von einem Altbau die zum bauphysikalischen Gepräge seines Gebäudes verwendbare Lösung suchen. Denn wenn er falsch saniert, holt er sich unter Umständen beträchtliche Unzulänglichkeiten ins Haus.
An erster Stelle grundsätzlich die Energieberatung
Erster folgerichtiger Schritt ist deshalb immer die Energieberatung mit einem verbürgten Energie- und Sanierungsgutachten. Erstellen muss das ein neutraler Bauherrenberater und ausgewiesener Energieberater, der firmen- und produktneutral prüft und kein profitorientiertes Interesse am Absatz eines speziellen Artikels hat.
Der Energieberater bestimmt Energieeinsparpotenziale und klärt, welche Baumaterialien sinnvoll sind, in welcher Folge die Bauarbeiten getan werden sollten und was das im Einzelnen kosten wird. Ausgestattet mit dem Ergebnis dieser Energieberatung und ausführlichen Vorschlägen kann der Einfamilienhausbesitzer die Renovierung schließlich plamäßig angehen, einzelne Positionen beim örtlichen Handwerksbetrieb ausschreiben und die Sanierung eventuell vieler Jahre in wirtschaftlich überschaubaren Abschnitten händeln. Produkneutrale Energieberatung ist wichtig.
Das, so wissen unabhängige Experten ist der korrekte Weg. Freilich gehen die zahlreiche Hausbesitzer heutzutage noch anders vor. Sie verzichten auf die professionelle Energieberatung und orientieren sich meistens zuerst an den Fassadenbauer und erbitten ihn um ein Angebot zur Isolierung der Fassade. Das bleibt dann aber bisweilen unter 20.000 EUR, denn zum eigentlichen Isolierungsstoff kommen weitere Kosten, wie Gerüst, Putz, Anstrich und Arbeitszeit für Überraschendes, wie ferner die Belastungen für die Gebäudesockelanbindung zum Erdreich, Fenster- oder und Türanschlüsse und zahlreiches mehr.
Energieberatung am Objekt
Wenn ein Haus eine neue Hülle bekommt, dann müssen auch zahlreiche Baueinzelheiten ausgebessert werden: Die Fensterbänke müssten ersetzt werden, Geländer am Balkon, Treppenhandläufe im Eingangsbereich, Briefkästen, Gegensprechanlagen, Schalter und Leuchten müssen abmontiert und auf der neuen Hülle wieder sicher anmontiert werden. In den vielen Fällen ist es zudem mit der Isolierung der Fassade alleine nicht getan. Gleichfalls Maßnahmen, wie die Dämmung des Daches, eventuell sogar mit Eingriffen in die Baukonstruktion, Fensteraustausch und ähnliches kosten sehr viel Zeit und Geld. Die Kosten einer so umfangreichen energetischen Renovierung bewegen sich dann zwischen 70.000 und 150.000 EUR. Angesichts solcher Umbaukosten sollte man auf Energieberatung nicht entsagen!
Ihre Bausachverständige in Südbaden
Landschaftlich reizend und besonders ist die Region Südbaden. Das gilt insbesondere für die Bereiche zwischen Jestetten, Weil am Rhein, Breisach, Triberg, Lörrach, Furtwangen, Bonndorf, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, also in Erster Linie den Regierungsbezirk Freiburg. Südbaden verläuft von von den Tieflagen des Rheins vom im Süden entlang der deutsch-schweizer Grenze verlaufenden Hochrhein über das Oberrheintal mit seinen berühmten Weinanbaugebieten und die Ausläufer des Schwarzwalds bis hin zum Hochschwarzwald.
So vielfältig das oberirdisch sichtbare Bild der Landschaft, so unterschiedlich ist auch der unsichtbare Aufbau des Baufgrundes. Und dieser Baufgrund kann auch seine Tücken haben. Damit ein Bauherr keine teuren Überraschungen ausbaden müssen, sollten sie - möglichst bereits vor dem Erwerb des Baulands ein Baufgrundgutachten durchführen lassen.
Die Region Südbaden rechnet man zu den beliebtesten Gegenden Deutschlands. Bauplätze in dieser Gegend sind limitiert. Im Freiburger Raum sind die Baulandpreise mittlerweile so extrem, dass ein einfaches Grundstück in moderater Größe nur schwer erschwinglich ist. Geeignete Bauareale offerieren daneben auch die in der Nähe zu findenden Umlandgemeinden von Freiburg wie beispielsweise Horben, Merzhausen, Günterstal, Au, Littenweiler, Heuweiler, Gundelfingen, Denzlingen, Kirchzarten, Stegen, Vörstetten, Munzingen, March, Tiengen, Glottertal oder Gottenheim.
Neue Wohnflächen ergeben sich in einstmaligen Industriebrachen. Solche Viertel werden gerade in Freiburg, Lahr, Lörrach, Müllheim, Bad Säckingen, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, Weil am Rhein und den entsprechenden Umlandgemeinden offeriert.
Nutzbare Altbausubstanz entdecken Käufer in fast sämtlichen Orten. Dort gestatten fortschrittliche Ortsbausatzungen die Nachverdichtung, hier und da darf zudem in zweiter Reihe gebaut werden, auf sog. Hinterliegerflächen.
Wissenswertes über Südbaden
Der Landstrich Südbaden war früher ein Regierungsbezirk von Baden-Württemberg, der von 1952 bis 1972 existierte und seit dem Jahre 1973 mit völlig neuen Grenzen in den jetztigen Regierungsbezirk Freiburg überführt wurde.
Mittelpunkt Südbadens mit den meisten großen Orten war die Oberrheinische Tiefebene. Im Westen und Süden von Bodensee und Rhein umrahmt, erstreckte sich das Land auf der rechten Rheinseite vom Linzgau über Lörrach, Freiburg im Breisgau bis hin nach Baden-Baden. Die Grenze im Osten nach Württemberg-Hohenzollern zog sich durch den Schwarzwald. Diese kreisfreie Städte und Landkreise beinhaltete der Regierungsbezirk Südbaden: Säckingen, Freiburg im Breisgau, Hochschwarzwald, Lörrach, Emmendingen, Waldshut und Müllheim.
Südbaden und seine Unwägbarkeiten
Südbaden liegt mit seiner westlichen und südlichen Grenze auf den Bruchzonen kleinerer tektonischer Erdplatten. Extremm ausgeprägt zeigt sich das im Raum Lörrach, Weil am Rhein und den Westbereichen des Hotzenwaldes sowie den Bereichen südlich von Freiburg. Diese sind in die Erdbebenzone 3 (höchste Anforderungen an die Erdbebensicherheit) und die Erdbebenzone 2 (hohe Anforderungen an die Erdbebensicherheit) eingestuft. Technisch ist Neubauen in Erdbebenregionen machbar, aber leider grundsätzlich mit entsprechenden und nicht immer unerheblichen Zusatzkosten verbunden: Für Erdbebenzonen taugliche Gebäude kosten rund 10 bis 15 Prozent mehr als übliche Wohngebäude. Nicht alle Baufirmen spielen bei der Erstellung eines Angebots mit offenen Karten und bieten von vornherein erdbebenresistente Gebäude.